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Dokumente im Internet können anders als gedruckte Publikationen jederzeit verändert werden.
Was du heute in deiner Arbeit zitierst, kann morgen im Internet schon nicht mehr zu finden oder verändert sein.
Aus diesem Grund gibt man zumeist das Datum seines letzten Zugriffs auf die Seite an.
Da oft Autor, Titel und Veröffentlichungsdatum nicht genannt sind, muss zumindest die URL  und das Zugriffsdatum angeführt werden.

Wörtliches  Zitieren:

Wie bei Zitaten aus Büchern, setzt du die Sätze oder Satzteile, die du wortwörtlich übernimmst unter Anführungszeichen.

Beispiel:
“Fachchinesisch für Anfänger oder - kleines Reiterlexikon. Du bist manchmal etwas erstaunt, wenn du andere Reiter von ihren Reitstunden erzählen hörst? Wenn sie ihren Pferden Kunststücke abverlangen wie "durchs Genick treten" (muß doch weh tun), ihr Pferd "auf den Kopf stellen" (das sieht man ja nicht einmal im Zirkus), deren Pferd "bügelt" (könntest du für daheim auch gebrauchen...) oder deren Pferd gar "auseinanderfällt" (wer sammelt das denn hinterher wieder ein?)? In diesem Fall bist du hier genau richtig, denn hier werden dir die Fachbegriffe der "Pferdesprache" erklärt.“

 

Du kannst mal recherchieren, ob es diese Seite überhaupt noch gibt …

 

Inhaltliche Übernahme:

Wenn du einen Inhalt aus dem Internet nimmst, ihn aber mit eigenen Worten formulierst, musst du die Quelle ebenso angeben.