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Herr Schnuffels

David Wiesner
Bilderbuch H

Inhalt: Herr Schnuffels ist ein sehr gelangweilt wirkender Kater. Von seinen zahlreichen Spielsachen interessiert ihn nur ein kleines Raumschiff, das in seiner Wohnung gelandet ist. In dessen Inneren befinden sich ameisengroße grüne Wesen, die durch Herrn Schnuffels Spiel ordentlich durchgerüttelt werden. Auch das Raumschiff wird beschädigt. Die Außerirdischen flüchten hinter die Wandverkleidung, wo sie Ameisen begegnen, die ihnen helfen, das Gefährt zu reparieren, bis sie – zum Leidwesen der Katze – wieder abfliegen können.

Anmerkungen: Herr Schnuffels erzählt eine sehr komplexe Geschichte, die auch für ältere Kinder geeignet ist. Man muss sich Zeit nehmen, um die Einzelheiten genau zu betrachten und in einen Zusammenhang zu bringen. Interessant sind auch die Zeichen, mit denen sich die Außerirdischen unterhalten. Man kann hier mit den Kindern „Übersetzungen“ anfertigen oder versuchen, eine Art Grammatik zu erstellen. Auch die Verständigung mit den Ameisen oder die Zusammenarbeit mit ihnen bietet viel Anlass, um über Kommunikation nachzudenken und zu sprechen.

Die Vulkaninsel

John Hare
Bilderbuch V

Inhalt: Auf dem Cover sehen wir eine Schulklasse, die in Schutzanzügen in ein Flugzeug steigt. Der Flug geht auf eine Vulkaninsel. Ein Kind bleibt immer ein wenig zurück und interessiert sich besonders für die Blumen, die es auch sammelt. Dabei rutscht es dann auch aus, stürzt in den Krater und wird zurückgelassen. Da sieht es sich nun Wesen gegenüber, die ihrerseits auch von den bunten Blumen fasziniert sind. Doch als heiße Vulkanwesen haben sie es nicht leicht mit ihrer Blumenliebe. Doch das Kind zeigt ihnen, was Blumen brauchen und sie machen als Lava eine Vase, die das Kind mit Wasser füllt. So können sie sich an den Farben erfreuen. Der Rauch, den sie dabei ausstoßen hat die Form der Blumen und das fällt zum Glück einem Kind aus der Klasse auf, die schon wieder ins Flugzeug steigen will. So wird das Kind nun gerettet.

Anmerkungen: Das Buch kommt ganz ohne Worte aus und erzählt doch die Geschichte unglaublich spannend. Die Bilder sind sehr klar und kommen ohne unnötige Details aus. So ist die Geschichte sehr leicht lesbar. Man kann mit Kindern wunderbar zu diesem Buch sprechen – Bilder beschreiben, Vermutungen anstellen, was als nächstes passieren wird, Dialoge erfinden, die Gefühle oder Gedanken der Personen deuten, weitere Abenteuer oder Begegnungen zwischen Vulkanwesen und Menschen erfinden, …….

Es gibt zwei weitere Bücher des Illustrators, die ähnlich aufgebaut sind: „Ausflug zum Mond“ und „Tief im Ozean“.

Tief im Ozean

John Hare
Bilderbuch T

Inhalt: Die Geschichte beginnt schon auf dem Cover. Ein Tiefsee-Bus bringt eine Kindergruppe hinab zum Meeresboden. Dort sind sie in einer anderen Welt voller Muscheln, Schwarzen Rauchern, Leuchtkalmaren und Riesenasseln. Eines der Kinder zückt die Kamera und will unbedingt Fotos machen. Als es aber auf einem Wrack eine Schatzkiste entdeckt, stürzt es unversehens in eine Schlucht und landet in einer versunkenen Stadt. Auf sich alleingestellt bleibt dem Kind nur abzuwarten, ob die Gruppe es finden wird. Stattdessen nähert sich ein Wesen, das eigentlich nur ein Pliosaurus sein kann. Die beiden freunden sich an, tauschen sich wortlos aus. Als beim Fotoshooting ein versunkenes Gebäude einstürzt, rettet der Plisoarus alle und gemeinsam bauen sie alles wieder auf. Als dann die Rettung kommt, heißt es Abschied nehmen. Im U-Boot sehen wir das Kind ebenso wie seine Mitschüler*innen erstmals ohne Taucheranzug. Dabei wird ganz nebenbei Vielfalt in der Kindergruppe abgebildet. Das Kind zeigt den anderen seine Fotos und man kann dann nochmal zurück blättern und schauen, wo sie aufgenommen wurden.

Anmerkungen: Das Buch kommt ganz ohne Worte aus und erzählt doch die Geschichte unglaublich spannend. Die Bilder sind sehr klar und kommen ohne unnötige Details aus. So ist die Geschichte sehr leicht lesbar. Man kann mit Kindern wunderbar zu diesem Buch sprechen – Bilder beschreiben, Vermutungen anstellen, was als nächstes passieren wird, Dialoge erfinden, die Gefühle oder Gedanken der Personen deuten, weitere Abenteuer oder Begegnungen zwischen Meereswesen und Menschen erfinden, ……Man kann das Buch auch zur Einführung der wörtlichen Rede gut nutzen oder für den Kunstunterricht um Unterwasserlandschaften zu malen oder auch Bilder von Paul Klee zu betrachten und zu vergleichen.

Es gibt zwei weitere Bücher des Illustrators, die ähnlich aufgebaut sind: „Ausflug zum Mond“ und „Die Vulkaninsel“.

Ausflug zum Mond

John Hare

Bilderbuch A

Inhalt: Die Handlung beginnt schon auf dem Cover. Schulkinder steigen in ein gelbes, rundes Raumschiff. Auf dem Vorsatzblatt dockt das Raumschiff von der Raumstation ab und düst los in Richtung Mond. Nach der Landung steigt die Schulklasse mit der Lehrkraft aus und es geht los über Mondsteine und durch Mondkrater. Die Hauptfigur ist nun schon gleich erkennbar, sie hat als einziges Kind Malzeug dabei, trödelt bei der Mondbesichtigung und bleibt so hinter den anderen Kindern zurück. Als der Blick zur Erde frei wird, zeichnet als allererstes unsere Erde in ihrer einzigartigen blau-grün-weißen Schönheit. Doch dann passiert es: ein Nickerchen auf dem Mond, und das Schulbusraumschiff lässt das Schulkind zurück. Was tun? Nun ja, die Wachsmalstifte sind ja zum Glück noch da, und der Block ist noch nicht voll… also: Zeichnen! Und wie sich herausstellt, gibt es auf dem Mond noch ein paar graue, freundliche Mondmenschen, die neugierig aus ihren Verstecken herausschauen und auch mal die Wachsmalstifte ausprobieren wollen. So nähern sie sich an und lernen sich kennen. Die Zeit vergeht wie im Flug. Doch plötzlich taucht das Raumschiff am Horizont auf, und dann heißt es, schnell Abschied nehmen. Die Wachsmalstifte und ein Regenbogenbild, die bleiben aber da.

Anmerkungen: Das Buch kommt ganz ohne Worte aus und erzählt doch die Geschichte unglaublich spannend. Die Bilder sind sehr klar und kommen ohne unnötige Details aus. So ist die Geschichte sehr leicht lesbar. Man kann mit Kindern wunderbar zu diesem Buch sprechen – Bilder beschreiben, Vermutungen anstellen, was als nächstes passieren wird, Dialoge erfinden, sich eine Sprache der Mondwesen ausdenken, die Gefühle oder Gedanken der Personen deuten, weitere Abenteuer oder Begegnungen zwischen Mondwesen und Menschen erfinden, ……Man kann das Buch auch zur Einführung der wörtlichen Rede gut nutzen oder für den Kunstunterricht.

Es gibt zwei weitere Bücher des Illustrators, die ähnlich aufgebaut sind: „Tief im Ozean“ und „Die Vulkaninsel“.

 

 

Der fliegende Hut

Rotraut Susanne Berner
Bilderbuch F

Inhalt: Schon auf dem Vorsatzpapier beginnt die Geschichte des Hutes, der vom Wind vom Kopf seines Besitzers geweht wird. Seite für Seite folgen wir nun dem Hut und sehen, auf welchen Köpfen er landet, bis er am Ende des Buches dann nach vielen Abstechern wieder zu seinem Besitzer zurückkehrt. Und ganz am Ende der Geschichte sehen wir dann viele fliegende Hüte – viele Geschichten beginnen also wieder.

Anmerkungen: Wie alle Bücher ohne Text lädt das Buch zum genauen Betrachten und zum Erzählen ein. Dabei zeigt es eine gut verständliche Handlung und beschränkt sich auf wenige Personen, die zum größten Teil schon im Vorsatz abgebildet sind. Das Buch führt auch durch alle Jahreszeiten – man kann also auch die Veränderungen der Natur thematisieren. Und das Ende kann der Anfang für Geschichten sein, die die Kinder selber erfinden oder schreiben.

 

Was war hier bloß los? Ein geheimnisvoller Spaziergang

Gerda Muller
Bilderbuch W

Inhalt: Dieses Buch ohne Text ist etwas ganz Besonderes: Die handelnden Personen sind nämlich unsichtbar! Aber: Sie hinterlassen Spuren. Spuren, die vor dem Bett beginnen, ins Bad und zum Frühstückstisch führen und dann zur Tür hinaus in den Schnee. Zuerst sind es Spuren nackter Füße, dann die von Hausschlappen, schließlich von Stiefeln. Draußen gesellen sich Hundespuren dazu, später die einiger Vögel und natürlich jene Spuren, die Rückschlüsse auf das Tun der Hauptfigur zulassen. So kann man durch genaues Beobachten besprechen und rätseln, was geschieht. Auf dem Vorsatzpapier sind dann kleine Zeichnungen, die Tätigkeiten der Figuren zeigen.

Anmerkungen: Auch hier kann man natürlich zum Buch erzählen, Rätsel stellen, sich mit Tierspuren befassen, eigene Geschichten dazu erfinden.

https://www.beltz.de/fileadmin/beltz/products/9783407760661.jpg

 

Was war im Wald bloß los? Ein geheimnisvoller Ausflug

Gerda Muller
Bilderbuch W

Inhalt: Dieses Buch ohne Text ist etwas ganz Besonderes: Die handelnden Personen sind nämlich nur auf der ersten Seite sichtbar. Danach sehen wir im Buch nur ihre Spuren – auf ihrem Weg durch die Natur. Dazu kommen die Spuren von vielen Tieren, die wir zuerst immer gezeichnet sehen. Auf dem Vorsatzpapier sind dann kleine Zeichnungen, die Tätigkeiten der Figuren zeigen.

Anmerkungen: Auch hier kann man natürlich zum Buch erzählen, Rätsel stellen, sich mit Tierspuren befassen, eigene Geschichten dazu erfinden.

https://m.media-amazon.com/images/W/IMAGERENDERING_521856-T2/images/I/51um3RQIw+L._SX258_BO1,204,203,200_.jpg

Krokodrillo

Giovanna Zoboli, Mariachiara di Giorgio
Bilderbuch K

Inhalt: Die textfreie Bildergeschichte beginnt mit einem Krokodil ... im Schlafanzug! Es steht auf, geht aufs Klo, putzt die Zähne, wählt die passende Krawatte aus und geht dann zur U – Bahn. Es ist also ein sehr kultiviertes, fast menschliches Krokodil. Wir folgen ihm auf dem Weg zur Arbeit – durch die Stadt, vorbei an Geschäften und über Plätze, bis es dann ankommt – nämlich im Zoo, wo es dann als wildes Krokodil die Besucher erschreckt.

Anmerkungen: Sehr geistreiche, witzige Geschichte mit einem überraschenden Ende, eignet sich hervorragend, sie immer wieder und ganz genau anzuschauen und die vielen liebevoll gezeichneten Details zu besprechen und zu beschreiben. Es macht sicher auch Spaß, sich Dialoge auszudenken zwischen dem Krokodil und den Leuten, die es trifft.

 

 

Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh

Julie Völk
Bilderbuch W

Inhalt: Zwei Geschwister, ein Mädchen und ein Junge, verabschieden sich winkend von ihren Eltern und machen sich auf den Weg zur Schule. Dieser führt sie durch einen kleinen Wald zu einer Hütte am Fluss, wo ihre Freundin wohnt, die sie nun abholen. Weiter geht es zum Bauernhof, zur Werkstatt, sogar zum Zirkus, zum Bäcker und zur Zoohandlung. Überall holen sie ihre Freunde ab und gehen dann gemeinsam weiter in Richtung Schule. Die bunte Schar wächst, spaziert fröhlich plaudernd durch die Straßen. Die Stadt erwacht zum Leben, Menschen eilen zur Arbeit. Andere laufen, um nicht zu spät zu kommen. So wie der Lehrer der Kinder, der verschlafen hat und nun alles dransetzt, ja nicht zu spät zur ersten Stunde zu kommen.

Anmerkungen: Julie Völk zeichnet sehr poetische und leise Bilder voller Details, die dazu einladen, das Buch auch mehrmals durchzuschauen, vor- und zurück zu blättern, einzelnen Figuren zu folgen, Kurioses zu entdecken, Mutmaßungen anzustellen, was passieren wird. Die Bilder zeigen eine große Vielfalt – Menschen haben verschiedene Hautfarben, verschiedene Häuser, verschiedene Kleider,…. Am Ende des Buches sieht man die Kinder in der Klasse sitzen – lauter Unikate und zu jedem von ihnen könnte man sich eine Geschichte ausdenken. Ein Stuhl ist noch frei, da könnte man sich selber dazusetzen und vom eigenen Schulweg erzählen. Es gibt ein sehr schönes Video, in dem Julie Völk das Buch vorstellt und einen Schulweg zeichnet. Man bekommt einen guten Einblick, wie sie malt und mit ihren Bildern Geschichten erzählt. Jubel-Sonntag | Julie Völk - Bing video

Kunst mit Torte

Thè Tjong-Kingh
Bilderbuch K

Inhalt: Frau Hund möchte ein Bild malen. Dazu studiert sie so viele Kunstbücher, dass sie darüber einschläft. In ihrem Traum wird ein Bild gestohlen und auf der Jagd nach dem Dieb eilen sie und ihre Freunde durch unterschiedliche Landschaften und Szenarien, die ganz typisch berühmten Künstlern zugeordnet werden können. Wir sehen Van Goghs Kornfelder, Picassos Katze mit Vogel, sehen Chagalls Geigenspieler und Rodins Denker. Am Ende produziert sie dann ein Bild aus allen Stilrichtungen und stellt es ihren Freund*innen vor.

Anmerkungen: In diesem Wimmelbuch kann man wie üblich die Figuren suchen und ihre Geschichten verfolgen. Jede einzelne Figur erlebt im Laufe der Verfolgungsjagd allerhand, man kann immer wieder vor- und zurückblättern, um die Handlungsstränge zu verfolgen und muss dabei aufmerksam sein und gut kombinieren. Man kann aber in diesem besonderen Buch auch in den Szenen die Künstler mit ihren typischen Stilmerkmalen finden. Anhand der Galerie auf der ersten und letzten Seite kann man die Maler zuordnen und die Namen kennen lernen. Das Buch ist ein unterhaltsames Bilderbuch für kleine Kinder, ein spannendes Rätselbuch für Größere und kann auch gut als Einführung in Kunst verwendet werden. Das Buch braucht wahrscheinlich Vermittlung, also Erwachsene, die es gemeinsam mit Kindern anschauen.

 

 

Fledereule Eulenmaus

Marie-Louise Fitzpatrick
Bilderbuch F

Inhalt: Eine Eulenmutter schläft mit ihren drei Kindern auf einem Ast. Doch dann wird die Ruhe gestört. Eine Fledermausmutter hängt sich mit ihren drei Jungen genau an denselben Ast. Mutter Eule hat sichtlich keine Freude mit den neuen Nachbarn und scheucht ihren Nachwuchs so weit wie möglich zur Seite und verbietet jeglichen Kontakt. Auch das jüngste Eulenkind, das sich über einen neuen Freund zum Spielen freut, wird rasch in seine Schranken verwiesen. Doch als ein plötzlicher Sturm alles durcheinanderwirbelt und die Tiere in alle Richtungen zerstreut, helfen die Mütter einander und holen ihre Kinder wieder auf den Ast.

Anmerkungen: Ein wunderbares Buch über Vorurteile und deren Überwindung. So verschieden die beiden Tierarten auch sind – sie haben doch das Wesentliche gemeinsam: die Sorge um ihre Kinder. Das verbindet sie und sie finden zueinander.

Auch ohne Worte wird die Geschichte sehr gut verständlich erzählt. Auf blauem Grund ist stets der gleiche Ast zu sehen. Mimik und Gestik der acht Figuren sind mit viel Humor und Liebe fürs Detail gezeichnet und bestimmt auch für jüngere Kinder gut zu interpretieren. Man kann das Buch auch umdrehen und aus der Perspektive der Fledermäuse ansehen.

Such!

Saskia Halfmouw
Bilderbuch S

Inhalt: Zu Beginn treffen wir in einem Park auf einen kleinen weißen und einen großen braunen Hund, die sehr erstaunt darüber sind, dass ihre Knochen gestohlen wurden. Sie machen sich auf die Suche nach dem Dieb. Auf jeder Folgeseite, schließt sich den beiden ein weiterer Hund an, sodass sich bald eine bunte Mischung aus Pudel, Dalmatiner, Dackel, Windhund, Retriever und noch einigen mehr, durch die ganze Stadt bewegt. Dabei begegnen der Hundeschar noch viele weitere Hunde, die sich tatsächlich überall zu tummeln scheinen. Die Karawane kommt an einigen Läden vorbei, kreuzt ein Hunde-Foto-Studio, einen Schönheitswettbewerb, fährt ein Stück der Strecke mit dem Bus, läuft durch ein Hotel, überquert eine Brücke und findet schließlich den Dieb. Dieser nimmt die ganze Hundebande inklusive einiger Bälle wieder mit in den Park, dort spielen plötzlich die unterschiedlichsten Menschen mit ihnen.

Anmerkungen: Es ist ein sehr fröhliches und wirklich wimmeliges Wimmelbuch, bei dem man genau hinschauen muss, um die Hunde zwischen all den anderen Hunden und Figuren nicht aus den Augen zu verlieren. Es schult aber den Blick für Details. Es sind überall Knochen zu sehen, zum Beispiel als Sofaaufdruck, auf Koffern, Taschen, Rucksäcken, Tischdecken, Autos, Bussen, Bollerwagen, Fahrrädern, Kissen, Büchern, Läden und noch vielem mehr. Zusätzlich dazu gibt es auf jeder Doppelseite viele unterschiedliche Kreidezeichnungen, hier muss man ganz genau hinschauen, um wirklich alle zu finden. Außerdem können die Kinder auf jeder Seite einen gelben Tennisball suchen und einen grünen Papagei, der die fröhliche Hundebande überall hin begleitet.